Willkommen auf der Homepage der Bezirksvertretung VIII (Ruhrhalbinsel) der Stadt Essen

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Herzlich Willkommen auf der Homepage der Bezirksvertretung VIII (Ruhrhalbinsel) der Stadt Essen

Seniorenbeauftragter vom Bezirk VIII - Tätigkeiten im letzten Jahr

Finden Sie hier Informationen zu den Tätigkeiten des Seniorenbeauftragten vom Bezirk VIII, Dieter Rheinisch

Wissenschaftliches Gutachten zu Ernst Tengelmann

Ergänzend zum Tagesordnungspunkt 15 „Umbenennung Haltestelle "Tengelmann-Ring" in der kommenden Bezirksvertretungssitzung am 03.11.2021, finden Sie hier ein wissenschaftliches Gutachten zu Ernst Tengelmann (Leben und Wirken ab 1930) und den Hintergründen des Straßenbenennung Ernst-Tengelmann-Ring in Essen.

Das Gutachten dazu finden Sie hier: 

Julihochwasser 2021 im Deilbach - Hochwasserschutz und Gewässerentwicklung im politischen Kontext

In der vergangenen Sitzung der Bezirksvertretung VIII, am 05.Oktober 2021, wurde ein Interessanter Vortrag von Herrn Bolle vom Umweltbüro Bolle gehalten, welcher sich mit dem schweren Hochwasser im Juli 2021 auf der Ruhrhalbinsel befasst hat.

Die Präsentation dazu finden Sie hier:

Bürgersprechstunde auf der Ruhrhalbinsel - Bezirksvertretung setzt sein Versprechen der Bürgersprechstunde um

Zum ersten Mal in der neuen Wahlperiode stehen die Bezirksbürgermeister der Ruhrhalbinsel zu einer Bürgersprechstunde bereit. Abwechselnd werden sie an jedem Mittwoch in der Zeit von 15.30 bis 16.30 Uhr den Bürgern und Bürgerinnen im Verwaltungsgebäude Kupferdreher Straße 86 im im Erdgeschoss als Ansprechpartner und Ansprechpartnerin zur Verfügung stehen. Es beginnt mit Enno Schmischke dem 1. Stellvertretenden Bürgermeister am 08. September. Es folgen an den weiteren Mittwochen der Bezirksbürgermeister Wilhelm Kohlmann und die Stellvertreter Jürgen Bree und die Stellvertreterin Valerie Schnee.

Leider konnten wir, gezwungen durch die Corona Pandemie, erst mit fast einem Jahr Verspätung unser Versprechen umzusetzen, den Bürgerinnen und Bürgern der Ruhrhalbinsel mit ihren Sorgen und Anliegen zur Verfügung zu stehen. Doch nun ist es so weit und wir freuen uns auf die ersten Besucher. Wir bitten aber darum, sich vorher in der Bezirksverwaltungsstelle bei Frau Norwidat-Altmann

(Tel. 8815135), oder bei Frau Adler-Melchers (Tel. 8815136) oder per mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! anzumelden.

Katatrophale Verwüstungen entlang des Deilbaches

Der Deilbach hat entlang seines Laufes in Kupferdreh riesige Verwüstungen hinterlassen. Anwohner und Betriebe sind nach dem Rückgang der Wassermassen bemüht die Schäden zu beseitigen. Wasser und Schlamm haben massive Schäden angerichtet und die Feuerwehr und das THW helfen dabei gröbsten Schäden zu beseitigen die das Wasser angerichtet hat. Trupps von Grün und Gruga beseitigen Baumstämme und andere Hindernisse die einen weiteren Abfluss des Deilbaches verhindern. Betriebe entlang des Deilbaches, wie die Werkstätten Görke und Neunzling  stehen erstmal vor dem Aus und sehen noch nicht, wie es weiter gehen soll. Der Kupferhammer mit der Schmiede Stratmann ist total abgesoffen und die Mitarbeiter stehen fassungslos vor der See vor ihrer Werkstatt. Der Eisenhammer stand total unter Wasser und die Überschwemmungsmarke ist noch klar an den Außenwänden zu erkennen. Die Mitarbeiter, die mit der Restaurierung des Hammers und des Meisterhauses beschäftigt sind, stehen vor dem Niedergang ihrer Bemühungen und Unglaube ist in ihren Augen darüber zu erkennen, was der Deilbach, ein sonst plätschernder Bach hier angerichtet hat.

Unser Dank muss dem unermüdlichen Einsatz der Feuerwehr, des THW und der Mitarbeiter von Grün und Gruga gelten, die mit Einsatz bemüht sind die ersten Schäden zu beseitigen so Bezirksbürgermeister Wilhelm Kohlmann, der sich vor Ort von dem Ausmaß der Katastrophe überzeugte. Wir werden erst in Wochen über die wirklichen Schäden Bescheid wissen. Zum Glück sind in Kupferdreh keine Personenschäden bekannt geworden und unser Mitleid gilt den Regionen, die auch noch Menschenleben zu beklagen  haben. Es wird immer deutlicher, dass wir den Umweltschäden nicht allein mit einer CO2- Reduzierung begegnen können, die frühestens in fünfzig Jahren spürbar wird. Kurz- bis mittelfristig müssen wir mit Hilfe der Ingenieurwissenschaften Maßnahmen in Gang setzen um Umweltschäden dieses Ausmaßes zu minimieren. Es ist Technologie und nicht Ideologie gefragt.  

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